13 Freudefunken-Format
Welche Dinge gibt es für mich als Singkreisleiter/Singkreisleiterin zu beachten?
Format an sich
Es handelt sich um ein Mitsingkreis-Format, d.h. der/die Singkreisleiter/in leitet das gemeinsame Singen und ggf. musizieren an, was natürlich auch einschließen kann, dass die Teilnehmenden auch nur lauschen und besungen werden können (also nicht mitsingen und musizieren).
Örtlichkeiten
Es findet in einem der Veranstaltungs-Säle des SEINZ in Bag Kohlgrub statt, vorzugsweise im Ammersaal (Platz für 100 Menschen), Rosensaal (Platz für 50 Menschen) und den Sonnensaal (Platz für über 250 Menschen) – welcher Raum es an dem jeweiligen Abend wird, das entscheidet sich rel. kurzfristig, da es von den priorisierten Seminar-Veranstaltungen abhängt, d.h. welche Säle von den Seminar-Veranstaltern gerad in Benutzung sind.
Es entstehen für die Nutzung der Säle im SEINZ keine Kosten, sie werden uns von Doris und Christian (SEINZ Management) frei zur Verfügung gestellt
Freudebeiträge und Verteilung der "Spenden"
Für unsere Aufwände bzgl. der Organisation und die Werbung wünschen wir uns von den Spenden des Abends („Freudebeiträge“) einen Anteil von 20 % - die gelbe „Fülle-Vase“ wird direkt im Anschluss an die Veranstaltung von uns zusammen mit der/die Singkreisleiter/in geleert und der Inhalt aufgeteilt.
Unsere Vorstellung hinsichtlich des „Freudebeitrags“-Preises* stellen wir uns pro „Nase“ 20 EUR vor (nicht bezahlen werden Doris und Christian und auch wir nicht).
(*: Beim Rausgehen wünschen wir uns, dass der „Freudebeitrag“ in die gelbe „Fülle-Vase“ gelegt wird)
Rahmen
Den Rahmen der Veranstaltung halten wir, d.h. wenn die Veranstaltung beginnt, dann begrüßen wir die Teilnehmenden, erläutern noch kurz den Ablauf, wie das mit der Bezahlung geht, was danach passiert (dass man sich danach zum „Absacker“ im Restaurant des SEINZ treffen kann und sich dort austauschen kann),… - sollte nicht lange dauern, vielleicht 5 bis 10 Minuten
Optional: Was schön wäre, aber kein muss, vor allem, wenn es auch nicht mit er/die Singkreisleiter/in spricht, ist eine gemeinsames erstes Lied, vornehmlich das „Eo Wahi Pana La“ (unser sog. „Signature-Song“ 😉)
…danach gehört der Klang-Raum vollständig dem/den/der Singkreisleiter/n/in
Zeitliches und zu den Räumen
Wir werden so gegen 16:30 Uhr vor Ort sein, um den Saal vorzubereiten (*), u.a. die Hinweisschilder aufzuhängen
- um 17 Uhr wäre es schön, wenn die Singkreisleiter/in/innen dann auch kommen würden zwecks Abstimmung und ggf. gemeinsamen Einschwingen
- ab 18 Uhr gibt es im SEINZ-Restaurant die Möglichkeit einen Happen zu essen (Salat, Suppe oder Menü) – für die Sinkreisleiter/in/innen, wie für die Teilnehmenden
- ab 18:30 Uhr ist dann offizieller Einlass
- um 19 Uhr beginnt der Abend und endet dann um 21 Uhr
(*: Technik - insbesondere Säulen-Lautsprecher, die gibt es in allen Sälen, ich bevorzuge dennoch meine eigene Technik, vor allem ist kein Mischpult vorhanden – zumindest habe ich noch keines entdeckt; es gibt ausreichend Sitzkissen und/oder Stühle in den Sälen; die „Mitte“ gehört gestalterisch dem/der Singkreisleiter/in, auch stehen in allen Sälen auch Flügel-Klaviere, von denen ich aber nicht mit Sicherheit sagen kann, ob sie alle gestimmt sind, da aber Christian ein Musik-Liebhaber ist, würde ich es mir jedoch denken können – könnten wir aber noch klären, wenn es für er/die Singkreisleiter/in relevant ist)
432 hz für die höhere Schwingung
Für uns manifestiert sich immer mehr, dass wir unsere Instrumente mit 432 Hz für den Kammerton A stimmen (statt 440 Hz, wie es standard-mäßig Verwendung findet) und somit unsere Klang-Räume in diese Schwingung bringen möchten, weil wir sie auch am heilvollsten und am friedvollsten empfinden.
Wünschen täten wir uns, dass die Veranstaltungsreihe 13 Freudenfunken von allen, die musikalisch anleiten, eben so zu musizieren. Wie gesagt ist kein Muss, sondern nur ein Wunsch unsererseits, damit auch dieser Klang-Raum sich von anderen unterscheiden darf.
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